.......Hausseite von Wilfried Hüfler

Hartmut Gründler

Als Vertreter der "Aktionsgemeinschaft Mittelstadt gegen Umweltgefährdung besonders durch Atomkraftwerke e.V." hatte ich ab 1975 engeren Kontakt zu dem Tübinger "Arbeitskreis Lebensschutz - Gewaltfreie Aktion im Umweltschutz e.V.", vor allem zu dessen Gründer
Hartmut Gründler M.A
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Aufkleber 1977/78

I

Hartmut Gründler, Lehrer und Doktorand in Tübingen, hatte sich - Gandhis „Wahrheitskampf“ und Gewaltfreiheitsprinzip folgend - in den siebziger Jahren gegen verfehlte Umweltpolitik gewandt und hatte dann zunehmend (u.a. durch Hungerstreiks, beginnend 1975 beim AKW-Bauplatz in Wyhl) gegen die Verlogenheit der regierungsamtlichen Atomenergiepolitik protestiert, bis er sich in seinem „Experiment mit der Wahrheit“, seinem "Duell" mit dem dafür Hauptverantwortlichen, dem Bundeskanzler Helmut Schmidt, unterlegen sah und während des Hamburger SPD-Parteitages 1977 (Motto "Vorrang für die Kohle") sich selbst verbrannte (nicht "aus Verzweiflung", sondern um ein Zeichen zu setzen).

Über 500 seiner Flugblätter, Korrespondenzen und Schriften sind bei mir archiviert; ein tabellarischer chronologischer Überblick hierüber folgte früher ausschnittweise weiter unten.

Noch 1977 erschien bei Rowohlt sein brillanter Aufsatz "Zwiedenken - die Sprache der Kernenergiewerbung ", den der Arbeitskreis Leben nach Gründlers Tod als Sonderdruck herausgab. Eine ergänzte Neuauflage erfolgte durch Dr. Manfred Westermayer und mich im Jahre 1997 unter dem Titel "Hartmut Gründler - Ein Leben für die Wahrheit, ein Tod gegen die Lüge" (Westermayer-Verlag,  ISBN 3-923596-06-5, 8 ). Einige Passagen daraus sind hier (unter II und III) veröffentlicht.

Nachwirkung


Gründlers Tod wurde weitgehend totgeschwiegen, wenigstens bis zum Super-Gau von Fukushima. (Der Artikel „Die neun Gemeinplätze des Atomfreundes” von Frank Schirrmacher in der FAZ vom 28. März 2011 war der Auftakt zu größerer medialer Aufmerksamkeit, siehe unten).
Bis dahin fehlte der Name Gründler meist in Publikationen zu Stichworten wie Hungerstreik, Selbstverbrennung, Asse II, Anti- AKW-Widerstand u. dgl.


Resonanz gab es nur "inoffiziell", im medialen Schatten. Zu nennen sind:


a) Mahnwachen

jährlich in Tübingen, bes. durch Udo Unglaube, nicht nur in den 70er Jahren, sondern auch bis in jüngste Zeit; mehrfach auch in Hamburg und Bremen,

b) Gedenkveranstaltungen

besonders in Tübingen, durch W. Hüfler, 1997, 2002, 2007, 2012, jeweils dokumentiert; in Hamburg zum Beispiel noch am 17. November 2012 in der Sankt Petrikirche,

c) Radiosendungen:

- H.J.Bulkowski "Das nichtverstandene Signal..." Funkessay, WDR 1978/1988; -
- Cornelia Wumckes „Freitod des Hamburger Kernkraftwerkgegners Hartmut Gründler“, WDR, 21.11.1987; -
- Udo Grashoff, Uni Leipzig, "Ein Tod für das Leben? Die öffentliche Selbstverbrennung von Hartmut Gründler am 16. November 1977 in Hamburg", Feature für den SFB, gesendet 16. 11. 2002);
- Karl-Friedrich Gründler, „16. November !977 - Selbstverbrennung des Lehrers und Sprachwissenschaftlers Hartmut Gründler in Hamburg …‘Ein Leben für die Wahrheit, ein Tod gegen die Lüge‘“ DLR Berlin , 21.11 2002. -
                                                          Nach Fukushima:
- Christine Werner: „Ein Leben für die Wahrheit - Ein Tod gegen die Lüge. Die Selbstverbrennung Hartmut Gründlers und die Atompolitik.“ SWR2 Radiofeature, 30.5.2012

d) Bücher:

- Wolfgang Hädecke: „Der Skandal Gründler“, Baiersbronn 1979; -
- Hüfler/Westermayer "Hartmut Gründler - Ein Leben für die Wahrheit, ein Tod gegen die Lüge, 1997); -
- Walther Soyka „25 Jahre Nachwirkung von Hartmut Gründlers Selbstopfer“, November 2002, Selbstverlag, 217 Seiten,.

e) wissenschaftliche Arbeiten:

- H.D. Knop: Magisterarbeit „Sozialpsychologische Dimensionen von Selbstverbrennung, exemplarisch thematisiert am moralischen und ethischen Konzept Hartmut Gründlers, Univ. Hannover 2002; -
- Udo Grashoff (Gründler einbeziehende Doktorarbeit) "In einem Anfall von Depression ..." Selbsttötungen in der DDR, Leipzig/Berlin 2006 ), in jüngerer Zeit auch:
- Ulrich Duchrow (Heidelberg, Prof. theol.) "Mahatma Gandhi - Die Überwindung westlicher Gewalt" anlässlich der Tübinger Gründler-Gedenkveranstaltung am 17.11.2007, publiziert in "gewaltfreie Aktion" 153/154 2007/8 und "Forum Pazifismus" 1/2008,

 f) Wikipedia-Artikel

"Hartmut Gründler", von W. Hüfler, 2007, deutsch und englisch

g) Zeitungsreportagen nach Fukushima:

- Edo Reents: Das schreckliche Feuerzeichen, in: FAZ, 6. April 2011, www.faz.net/aktuell/feuilleton/atomkraftgegner-das-schreckliche-feuerzeichen-1625582.htm
 - Frank Buchmeier: Atomprotest – Das scheinbare Scheitern, in: Stuttgarter Zeitung,
12. April 2011
- Frank Keil: Flammende Wahrheit. Die Geschichte des Hartmut Gründler, der sich 1977 aus Protest gegen die Lügen der Atomindustrie selbst verbrannte, in: DIE ZEIT Nr. 17,
20. April 2011,
http://www.zeit.de/2011/17/Hartmut-Gruendler
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- Frank Thonike: „Einsamer Kämpfer gegen die Lüge", in HNA, 21.5.2011 

II

Hartmut Gründler

(11.1.1930 - 21.11.1977)

Biographisches

im Vorwort zu

„Ein Leben für die Wahrheit - ein Tod gegen die Lüge“

1997, G&M Westermeyer-Verlag

Der Lehrer Hartmut Gründler, 1971 Mitbegründer des Tübinger Bun­des für Umweltschutz (BfU) und dann Gründer des Tübinger Arbeitskrei­ses Lebensschutz , hatte das Erscheinen seiner Studie „Kernenergiewer­bung“ im Rowohlt Literaturmagazin 8 (“Die Sprache des Großen Bru­ders“) nicht mehr erleben können - einige Wochen zuvor, während des Hamburger SPD-Parteitages über die Atomenergiepolitik Mitte November 1977, hatte er anstelle eines geplanten erneuten Hungerstreiks die unum­kehrbare Protestform der Selbstverbrennung gewählt, zum Entsetzen sei­ner Mitstreiter.

Auch nach zwanzig Jahren hat der eigentliche Kern seines so tragisch en­denden Protests nicht an Bedeutung für das jeweils aktuelle politische Ge­schehen verloren: Ihm ging es ja nicht in erster Linie um die Änderung ei­ner Politik, über die man natürlich in einer Demokratie grundsätzlich ver­schiedener Meinung sein darf, sondern vorrangig um das höchst an­spruchsvolle Idealprinzip der Wahrhaftigkeit in der Politik - diese aller­dings konnte er kaum finden, und das hat ihn - für manche sicherlich un­begreiflich - zur Selbstaufopferung getrieben.

Gründlers Ringen war, wie die vorliegende Bestandsaufnahme des schon von Orwell charakterisierten „Zwiedenkens“ zeigt, ein Ringen um die Sprache als Ausdruck und Vorbedingung wahren Menschseins. Ohne wahrhaftigen Umgang mit der Sprache sah Gründler die Mernschenwürde verletzt. Seinen Kampf bezeichnete des Philologe als „angewandte Sprachwissenschaft“, sein „Duell“ - mit ungleichen Waffen geführt gegen Forschungsminister Hans Matthöfer und letztlich gegen den Hauptverant­wortlichen, den Bundeskanzler Helmut Schmidt, - nannte er ein „Experi­ment mit der Wahrheit“.

Die Politik in unserer Republik samt der Medienwelt ist seither sprachlich nicht „sauberer“ geworden - eine der jüngsten Zumutungen war z.B. die „kreative Buchführung“. Nicht nur in der Energie- und Umweltpolitik, auch in der Gentechnik, der Beschäftigungspolitik, der Europapolitik usw. könnte und müßte man sich also auch heute daran machen, nach Gründ­lers hier dokumentiertem Verfahren der lexikalisch-grammatischen Ana­lyse systematisch bestimmte Äußerungen von Persönlichkeiten des öffentlichen Le­bens festzuhalten, auf die Goldwaage zu legen, zu analysieren und sich so zumindest von ihrem verführerischen Zauber zu befreien - besser ist na­türlich, man fordert dann die Verbind­lichkeit ein und macht auch eine po­litische Aktion daraus.

.....Manfred Westermayer, Wilfried Hüfler (September 1997)

 

 

III
Ein Schlüsselwerk zum Verständnis des politischen Handelns von
Hartmut Gründler:

Lebensschutz als Aufgabe Gewaltfreier Aktion

(Abdruck aus der Zeitschrift DAS LEBEN Nr.12/1973)

 Vorbemerkung: Zur Begründung des von Herbert Bruns 1962 wissenschaftlich be­gründeten und inter­national eingeführten Wortes "Lebensschutz" (Biopro­tektion, protection of life, protection de la vie) anstelle des unbedachten Wor­tes "Umweltschutz" gibt es zahlreiche Argumente; eines ge­nügt: lebensfeindli­che Umwelten verdienen keinerlei Schutz - ganz im Gegenteil.

 Lebens-Schutz wird erst durch Lebens-Bedrohung notwendig, Lebens­schutz ist also, der Name be­reits sagt es, von A bis Z Gegenstand von Konflikten: Ziel-, Rollen-, Interessenkonflikten. Lebens­schutz verlangt folglich Modelle der Konfliktanalyse und der Konfliktlösung. Eines die­ser Modelle hat nach 20 Jahren Bonner CDU-Regierung in einem erstaun­lichen Maße an Kurswert zurückgewon­nen: das Modell des Klassenkamp­fes. Andere Modelle wären etwa die konzertierte Aktion, das Laissez faire, die Philosophendiktatur Platos oder die von Orwell (1984) und Huxley (Schöne neue Welt) entwickelten sehr ernstzunehmenden Utopien.

Das Modell der Gewaltfreien Aktion unterscheidet sich von diesen an­deren allen, auch wenn es ihre Argumente (insbesondere im Fall der mar­xistischen Analyse) mit zu berücksichtigen sucht. Für die Gewaltfreie Ak­tion laufen die Fronten nicht zwischen den Völkern, Klassen, Einzelnen, sondern quer durch die Völker, Klassen, Einzelnen hindurch. Alle Schwarz-Weiß-Gemälde von Kapitalisten, Fa­schisten, Marxisten werden der bunten Wirklichkeit nicht gerecht. Lebensschutz aber muß sich um Gerechtigkeit bemühen, um jene umfassende Gerechtigkeit, die in Wor­ten wie sachgerecht und waid­gerecht gemeint ist.

Man wird dem Menschen nur gerecht, wenn man zwei Menschen in ihm sieht: den des naiven Egois­mus; kein Verbrecher, aber oft schlimmer als ein Verbrecher (Mensch 1) - und den des Gewissens und der Verantwor­tung (Mensch 2).

Gewaltfreie Aktion ist der unermüdliche Versuch eines Bündnisses des Menschen 2 in dir und mir gegen den Menschen 1 in dir und mir: wo ich dein Handeln in Frage stelle, da zugleich auch das mei­ne. Wo ich dich be­jahen kann, werde ich meiner eigenen Sache sicher und froh. Nicht dein Sehfeld allein leidet unter dem blinden Fleck, auch das meine. Du benö­tigst meine Zurechtweisung als eine Weisung zum Rechten, ich die deine. Du hast alle die Rechte, die ich selber beanspruche, eher noch mehr. Ich habe alle die Pflichten, die ich dir zumute, eher noch mehr. Wenn Gewalt­freie Aktion ge­lingt, gelingt sie dir und mir; scheitert sie, so mißlingt sie ebenfalls dir und mir. Das Gelingen ist ent­scheidend auf deine Hilfe ange­wiesen; es ist weit mehr dein Verdienst als das meine, und ich mache we­der dir noch mir ein Hehl daraus.

Gewaltfreie Aktion ist stets beides: Beistand und Widerstand, Ja und Nein, und das Ja, das über jedes Ende hinaus unbedingte Ja, ist die Vor­aussetzung für das Nein, das zeitweise, bedingte, jederzeit wi­derrufliche Nein. Die Kritik schließt Solidarität, die Solidarität Kritik nicht aus (kriti­sche Solidari­tät).

Gewaltfreie Aktion zielt also niemals auf Vernichtung, weder körperliche noch geistige noch seeli­sche Vernichtung. Sie trennt die Tat vom Täter, nennt Lüge Lüge und Mord Mord, aber sie hütet sich, den Täter mit sei­nem Menschen 1 schlechthin gleichzusetzen und ihn Lügner und Mörder zu nennen, als bliebe nicht auch nach Lüge und Mord noch unzerstörbar etwas im Täter, das Lüge und Mord überwinden kann. Gewaltfreie Aktion sieht im Widersacher von heute den Verbündeten von morgen, sie ist ebenso unbeugsam wie versöhnungsbereit, sie spricht vom Gegner, nicht vom Feinde, und gesteht ihm Ebenbürtigkeit und gleiches Daseinsrecht zu (Konfliktpartnerschaft).

Es war vom blinden Fleck die Rede. Er muß bewußtgemacht werden, an­ders ist er nicht zu überwin­den (ähnliches gilt für das Figur-Grund-Pro­blem der Psychologie). Lebensschutz ist in erster Linie Bewußtseins­schärfung, Bewußtseinserweiterung. Lebensschutz geht unserer ureigen­sten Trägheit ganz und gar gegen den Strich. Wir alle neigen dazu, uns ei­ne Brille mit unserer Lieblingsfarbe auf­zusetzen, sei sie schwarz, rot, ro­sa oder anders. Es ist ja auch allzu angenehm, alles Störende aus un­serem schön stimmig gefärbten Weltbild auszufiltern, als Roter nur noch rote In­formation, als Schwarzer nur noch schwarze Information zur Kenntnis zu nehmen. In diesem Drang zur "Quellen­harmonie" (Peter Hofstätter), gera­de weil er der Dumpfheit des Innenlebens so verführerisch entgegen­kommt, liegen die bedrohlichsten, weil unmerklichsten Gefahren für dich und mich. Gewaltfreie Aktion versucht folglich, dem "Quellenkonflikt" Geltung zu verschaffen. Sie versucht, dem Roten schwarze Argumente, dem Schwarzen rote Argumente nahezubringen. Das kann außer Geduld und Sanftmut auch Härte, ja Schärfe erfordern.

Es kann notwendig werden, einen schwelenden Konflikt anzufachen, ei­nen verborgenen zu entzün­den, um ihn überhaupt lösbar zu machen. Da­bei kommt der Öffentlichkeit eine besondere Bedeutung zu. Öffentlich­keit übt oft einen heilsamen Zwang aus, unbequeme Argumente zur Kenntnis zu neh­men (vgl. Kant: Zum ewigen Frieden. Anhang, II: Publi­zität als Vereinigung von Politik und Recht). Das gilt auch für die Kon­frontation des Konfliktpartners mit seinen eigenen Aussagen; sie zielt dar­auf, dem Gegenspieler seine gefährdete Glaubwürdigkeit zum Bewußt­sein zu bringen - nahezu jeder­mann handelt mehr oder weniger als Heuchler. Aber nahezu niemand möchte als Heuchler dastehen. Der Ap­pell an das Gewissen wirkt im allgemeinen umso stärker, je mehr Zeu­gen anwesend sind. In solchen Fällen ist der wichtigste Teil z. B. eines Briefes die Verteilerangabe.

Gewaltfreie Aktion sieht somit in Kommunikationsdefekten den stärksten Faktor des Verderbens, in Erneuerung und Vertiefung der Kommunika­tion den stärksten Faktor der Rettung.

Kommunikation hat ihre Grenze im haushälterischen Einsatz der Kräfte. Information, die Waffe schlechthin der Gewaltfreien Aktion, muß ökono­misch benutzt werden, soll sie Nutzen stiften. Die Bündelung der Informa­tion erstrebt, mit einer Aktion viele Partner zugleich zu erreichen, einen Part­ner von vielen Aktionen zugleich zu unterrichten (Multiplikatorenef­fekt, Huckepack-Technik).

Information muß vom Informierten ausreichend verarbeitet werden, soll sie im angestrebten Sinne wirken. Denkpausen für Angreifer und Ange­griffene sind entscheidend wichtige Waffen gewaltfreier Aggression. Ein wohlüberlegter Gebrauch des Terminkalenders erspart dem Widersacher vielen un­überlegten Gebrauch von Gewaltmitteln (Zeitpuffer).

"Realpolitik" führt Gewissensfreiheit auf Machtfragen zurück (der Zweck heiligt die Mittel), gewalt­freie Aktion genau umgekehrt Machtfragen auf Gewissensfragen (die Mittel verlangen mehr Nach­denken als die Zwec­ke).

Das Gewissen zwingt zu persönlichem Einsatz, notfalls in völliger Ein­samkeit (Partisanentaktik). Es zielt allerdings auf überpersönliche Werte des Helfens und Sichhelfenlassens (bundesgenössisches Handeln).

Voraussetzung  bundesgenössischen  Handelns   ist  nicht  so sehr  Über­einstimmung als viel mehr   A u f r i c h t i g k e i t.  Leben beruht auf gro­ßen Wahrheiten, nicht auf kleinen Schlauheiten. Sein und Wahrheit, so besagt das Sanskrit-Wort Satya, sind ein- und dasselbe. Zerstörung und Selbstzerstö­rung beginnen mit der Lüge, die der Wahrheit, wie das Deut­sche hellsichtig sagt, Gewalt antut. Überwindung der Gewalt und Über­windung der Lüge sind eines.

Gewaltfreie Aktion ist in ihrem innersten Kern Liebe und Treue zur Wahrheit - Satyagraha, wie Gandhi uns gelehrt hat.

jährlich in Tübingen, bes. durch Udo Unglaube, nicht nur in den 70erJahren, sondern auch bis in jüngste Zeit; mehrfach auch in Hamburg und Bremen,