.......Hausseite von Wilfried Hüfler

A) zum Wikipedia-Artikel Prof. „Herbert Bruns“, BfL
     Einzelnachweise, Quelle:: Bundesarchiv Koblenz
     Übersicht:
1) Deutscher Bund für Lebensschutz im BBU 1972
2) BBU – engerer Vorstand 1973, mit Bruns
3) Austritt aus dem BBU November 1973, u.a.Bruns
4) „Umweltministerium!“ Bruns‘ Forderung
5) Sammlung Korrespondenzen Hartmut Gründler
6) Prof. Bruns zeitweise Geschäftsführer des WSL-D
7) Umbenennung des WRL zu WSL durch Prof. Bruns 1963

B) …

A)1 -Deutscher Bund für Lebensschutz im BBU 1972   s. Nr 18

73-06-16- BBU Mitgliedsverzeichnis OCR N.

BUNDESVERBAND BÜGERINITIATIVEN UMWELTSCHUTZ e. V.

 Stand: 1 6.6.73.

Nr.

Mitgliedsgruppe

Adresse (teils unkorrigiert)

[Hf: Vertreter]

01

Aktion Mensch und Umwelt Saarbrücken 1

66 Saarbriicken 1 y Peldmann-Str. 40

Heipp?

02

Aktion Umweltschutz, Trebur e. V.",

6094 Bischofsheim, Am Mainvreg 1 9

 

03

Aktion für Umweltverbesserung e. V. (Freunde der Erde)

6 Frankfurt 1 , 1,7estendo1atz 30

 

04

Aktionsgemeinschaft für Umweltsch.u.tz im. Kreis Lüdenscheid e,. 1..

588 Lüdenscheid Im Gölling

 

05

Aktionsgemeinschaft für Umweltschutz Linker. Niederrhein

4131 Budberg, Mariennolatz 25

 

06

Aktionsgemeinschaft Umweltschutz

2 Hamburg 52, .2: chefflervieg 1

 

07

Aktionsgemeinschaft Umweltschutz e. V. Trebur und Umgebung .-

6091 Astheim, Kettelerstr. 1 8

 

08

Aktionsgemeinschaft Umweltschutz Raunheim/Rüsselsheim

609 ,'}3iisselsheim. Z=,-;414eeerrz:x-etz. Am igaindnrit 31

 

09

Aktionsgemeinschaft Umweltschutz Aschaffenburg und Untermain e. V.,,

8752 Kleinostheim. Manchner Str. 25

Bernhard

10

Arbeitsgemeinschaft kritische Naturwissenschaften

4 Düsseldorf, Strämpell-Str. 6

 

11

Arbeitskreis für Umweltschutz an der Universität Konstanz

775 K.onstanz, Universität Haus 3

 

12

Arbeitskreis: für Umweltschutz im CVJM Siegburg

52 Siegburg, Weierstre 1 2 a

 

13

Arbeitskreis für Umweltschutz e. V.

4 Düsseldorf, Ickerswarder Str. 204

 

14

Arbeitskreis Umwelt an der Universität Köln,

Köln ; iierr enrat'ner Str 1 23

 

15

Bund für Umweltschutz Tübingen. e. V.

74 Tübingen Stauffenbergstr. 61

 

16

Bürgeraktion Umweltschutz zentrales Oberrheingebiet e. V.

65 Karlsruhe 21 5 Schliffkopfweg 31 a

Wüstenhagen?

17

Bürgerinitiative Gesunde Umwelt e. V.

753 2forzheim-Würm., Im Wasen 3

Dick?

18

Deutscher Bund für Lebensschutz -

6223 'Schlangenbad-Georgenborn,„ Yielheranee 29

Bruns

19

Interessengemeinschaft der Raffineriegefährdeten im Kochertal Kreis Heilbronn und Umgebung e. V.

71 06 Neuenstadt/11.

 

20

Rhein-Main-Aktion

- 6082 Mörfehlen„ Langestr. 55

Oeser?

21

Rhein-Ruhr-Aktion

463 Bochum,- Neustr. 7

 

22

Weltbund zum Schutze des Lebens e. V. Sektion BRD

8 .Miinchon. SO, Postfach. 801 943 .

 

23

Bürgerinitiative .Gesunde Umwelt Hohenbuchau

6.229 Schlangenbad..--Georgenbo.rnr Schlaßpa:,k Hohenbaehaii ---b-

Bruns?

24

Gemeinschaft für- Bürgerrecht

2801 Fischerhude 157 -

 Haye?

25

Bürgeraktion Atomschutz Mittelrhein e.V.

5411- Hillscheidt Im Hahn 3

Forschepiepe?

26

Aktionsgemeinschaft gegen Umweltgefährdung durch Atomkraftwerke e.V. -

78 Freiburg, Fendrichstr. 6

Harloff?

27

Interessengemeinschaft Umweltschutz Südhessen e.V.

Darmstadt... Braunshardter Weg 11

 

28

Interessengemeinschaft Waldgemeinde

4033 Hösel .Sachsenstr..27•

 

29

Arbeitskreis fiir die Nutzbarmachung von Siedlungsabfällen_

8 München.1 60e Pläntschweg

 

30

. Bürgerforum Gesundes Wohnen

506 Bensberg Immenzaun. 3

 

31

Interessengemeinschaft Mehrum-Götterswickerhamm e.V.

3161 Mehrum, Heinz Dislich

 

32

Aktsionsforum Umweltschutz

4156 Willich 2, 3327'0.cl:enatz 27 a •

 

33

Notgemeinschaft der: Flughafen-Anlieger Hamburg e. V

 Hamburg 61 Borndeel 7

 

34

Interessengemeinschaft für Umweltschutz in Solingen-Weyer

565 Solingen 19. Baverter             I? 65

 

35

Stadtverband der Siedler und Kleingärtner Rastatt e. V.-

755„-Rastatt e Sed1ece in-f3 chaf Life        Waiu Thielemann

 

36

Arbeitskreis Umweltschutz bei der V0LKSHOCHSCHULE Ludwigshafen.

67 Ludwigshafen. Bismarckstr. 46

 

37

Bürgeraktion Umweltschutz Rhein-.-Neckar

68 _Mannheim..-Sandhofen-Schünautes,... Sc 7 -a

 

38

Aktionsgemeinschaft für Umweltschutz Rheinhessen-Süd e. V,.

652 Worms, Postfach 846

 

39

Umweltschutzforum Berlin,- Gruppe Information

1 Berlin 12, Hardenbergstr„              iv

 

40

Bürgerkomitee Verkehrspolitik

1 Berlin 41, Herderstr. 9 .-

 

41

Aktionsgemeinschaft Umweltschutz Südpfalz e.V.

6728 Germersheim, Schlachthofstr,, 6             

 

42

Bürgerinitiative Velpker Schweiz

3331 Groß Sisbeck Nr. 56

 

43

Bürgeraktion Umweltschutz Zentrales Oberrheingebiet Ortsgruppe-Wöschbach

7501 Wöschbach 3 SZ3115.n.2.,er. str. 21..

 

44

Aktionsgemeinschaft- Umweltschutz Untere Hardt e.V,

7503 Neureut KiefeYJnyleg 15

 

45

Arbeitskreis Lebensschutz

74 Tübingen, Keplerstr. 20

Gründler

46

Arbeitskreis gegen radioaktive Verseuchung e V.,

28 Bremen. Kirchbachstr. 73

 

47

Verein zum Schutze der Eltville--Niederwallufer Rheinuferlandchaft e.V.

5 6228 Eltville  Nikolausstr. 51

 

48

Interessengemeinschaft gegen radioaktive.Verseuchung . Kalkar-Hönneppel

41 9 Kleve Heldstr, 63

Degen?

49

Umweltschutzverein Osnabrack c: V.

452 Melle-Drantum 67

 

50

Hilfsgemeinschaft Natur und Tier 0            Uraw Umweltschutz -

2085 Quickborn z. Hd. Herrn Plagemann.

Plagemann

51

Aktionsgemeinschaft Umweltschutz Südliches Ried e., V.

6841 Bobstadt Frankensteinmz-Stro 43

 

52

Arbeitsgemeinschaft zur Erhaltung des Pinneberger Pahlt

Dr. Brand, 208 Pinneberg, Tannenweg 15

 

53

Aktion rettet die Nordseeküste

 

Dr. Reinicke, Wilhelmshaven, Gökerstraße

 

 

Diese Liste wurde nach allen vorhandenen Unterlagen zusammengestellt. Berichtigungen etwaiger Fehler bitte an den Schriftwart:

 

Gerd P. Werner

228 Westerland

Steinmannstraße 14


A2) BBU – engerer Vorstand 1973, mit Bruns (s. ganz unten)


73-04-29 DIE WELT – MV des BBU – aus BFL 1973 _ 74 DNS Nachschrift Hf.

Erste Diskussion zwischen BBU und Innenministerium

Umweltschützer fordern Atomkraftwerke-Baustopp

von unserem Korrespondenten

 

Frankfurt a. M., 29. April

welch heißes Eisen das Thema Umweltschutz in der Öffentlichkeit ist, hat auch ein Streitgespräch am Wochenende in Frankfurt bewiesen. Zum ersten Mal stellten sich zum Schlagabtausch Delegierte des "Bundesverbandes Bürgerinitiativen – Umweltschutz" (BBU) und Repräsentanten des Bonner Innenministeriums. Hans-Dietrich Genscher hatte im letzten Augenblick wegen dringlicher Beratungen über Sicherheitsprobleme abgesagt. Dafür erschien sein Staatssekretär Hafer Kopf, der juristische Sachverständige für Umweltfragen Menke-Glückert, sowie der Strahlungsfachmann Pfaffe Huber.

Die Stimmung war gereizt, sofort gingen die Umweltschützer zum Angriff über. Der abwesende Genscher war den meisten ein Dorn im Auge, "einen glatter Fall von Drückebergerei". Anti-Atom-Mann Haye aus Hamburg machte sich zum Sprecher der Enttäuscht: "… wir haben so unsere Erfahrungen an der Elbe. Auch wir hatten den Minister schon einmal eingeladen, aber auch damals "kam er wegen angeblicher Überlastung nicht. Dafür vergnügte er sich am gleichen Abend auf einer Eisrevue."

Hafer Kopf schlug eine mutige Klinge für seine Minister. Aber selbst das sachlich fundierte und nur dem Umweltschutzgedanken untergeordnete Referat Genschers, das von seinem Staatssekretär verlesen wurde, konnte die BBU-Delegierten nicht besänftigen.

Der Minister stellte in den Mittelpunkt seiner Ausführungen: 1. Das Recht auf…

saubere Umwelt muss im Grundgesetz verankert werden, wodurch dem Start die Schaffung der entsprechenden rechtlichen Instrumente für eine Umweltplanung ermöglicht wird. Zu diesem Zwecke will das Bundesinnenministerium bis Ende des Jahres eine entsprechende Gesetzesvorlage zur Verfassungsänderung einbringen. 2. Die Ablehnung von Technik und Wirtschaftswachstum löst keine Umweltprobleme. Ihre Krise ist vielmehr das Folgeproblem der heutigen wissenschaftlich-technischen Kultur, mit dem es fertig zu werden gilt. 3. Umweltschutz und Wirtschaftswachstum dürfen weder Gegensätze noch ein Mittel zur Systemüberwindung sein. Die Leistungstüchtigkeit der Marktwirtschaft als Ordnungsrahmen wird sich auch bei der Lösung der Umweltprobleme bestätigen.

Das Stichwort vom Wirtschaftswachstum lieferte neuen Zündstoff. Es ging um Prioritäten: Rangiert das Wachstum vor der Lebensqualität oder umgekehrt? Mit stolz verwiesen die Bürgerinitiativen auf das von SPD und CDU gutgeheißene 100-Millionen-Mark-Hotel-Projekt von Sylt, dass durch sie im März 1972 zu Fall gebracht worden war. In Genschers Referat hieß es: "wenn Sie sich gegen das Wirtschaftswachstum sperren, dann muss man sich auch damit abfinden, auf die Stufe des Neandertalers herab zu sinken. Wir können nicht einzig und allein planen unter dem Gesichtspunkt der menschlichen Gesundheit. Wir müssen ebenso planen im Interesse einer modernen Entwicklung, gleichzeitig für den Menschen und für die Technik"

Sturm der Entrüstung

darauf reagierten die Umweltschützer allergisch: "das ist eine hanebüchene und umweltfeindliche Einstellung. Wir fordern wenigstens bei allen künftigen Projektplanungen, die entscheidend in die Interessen der Bevölkerung eingreifen und bisher immer unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu Stande kamen, beteiligt und gehört zu werden." Ein Delegierter aus Darmstadt ergänzte sarkastisch: "Hessen ist ja immer vorn, immer zwei Schritte voraus. Schaut in das Ballungsgebiet um Frankfurt, dort wird überhaupt nichts für den Umweltschutz getan."

In diesem Zusammenhang gerieten auch die Kernkraftwerke, deren Sicherheitsbestimmungen der Bonner Strahlenschutzexperte Pfaffe l Huber nicht glaubwürdig zu verteidigen wusste, ins Kreuzfeuer der Kritik. Der bisherige Verbandsvorsitzende, Horst Zilleßen aus Bochum, forderte den sofortigen Baustopp von Atomkraftwerken, "solange das Sicherheitsproblem nicht gelöst ist".

Auch Mücken und das DDT gerieten in die Debatte. Der neu gewählte Bundesvorsitzende, Hans Helmut Wüstenhagen aus Karlsruhe, kritisierte Pläne der Landesregierungen von Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz, in einer Gemeinschafts Aktion der Schnakenplage im Rheintal durch DDT-Berieselung von Flugzeugen aus Herr zu werden. "Nur die Winde brauchen schief zu stehen anführt Zeichen zu, meinte er lakonisch, "und schon werden Lebensmittel vergiftet." Darauf schaltete sich Ministerialdirigent Menke-Glückert ein: "An DDT ist noch keiner gestorben."

Augenblicklich erhob sich ein Sturm der Entrüstung: "Wenn man so dämlich argumentiert, dann können wir ja gleich nachhause fahren…" Herbert Bruns, Lehrstuhlinhaber für Biologie in Berlin, konterte pädagogisch: "Sie haben, Herr Ministerialdirigent, wohl die ganze Komplexität in der Biologie nicht verstanden." Und zum Staatssekretär gewandt: "Unsere Bürgerinitiativen geraten oft in den Sog politischer Intrigen bei Städten und Gemeinden. Was tut oder kann die Bundesregierung tun, um diese Situation zu ändern?"

Kenner der Szenerie sind überzeugt davon, dass sich die Bürgerinitiativen in der Bundesrepublik trotz ihrer ständigen Beteuerungen – "unpolitisch und unparteiisch, nur dem Wohl der Bürger verpflichtet" – automatisch politisieren müssen, je mehr sie sich engagieren und angesichts der öffentlichen Diskussion gewinnen. Pfarrer Kurt Oeser, SPD-Mitglied aus Mörfelden, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes und Beauftragter für Umweltfragen der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD): "ohne Leidenschaft, die auch manchmal überschwappt, kommen diese Probleme aus ihrer oft sachlichen Stagnation nicht heraus. Wir wollen im übrigen kein Ersatz sein für Parlamente, sondern im Vorraum der Entscheidungen mitwirken."

Staatssekretär Hafer Kopf abschließend: "Bürgerinitiativen mit ihrer Multiplikatorenrolle sind unsere natürlichen Verbündeten. Der Bundesverband ist da in eine echte Lücke hinein gestoßen."

Von den Delegierten wurde Hans Helmut Wüstenhagen (Karlsruhe) als Vorsitzender des BBU gewählt. Sein Vorgänger, Horst Zilleßen, gehört künftig nicht mehr dem Vorstand an. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wählte die Mitgliederversammlung Rechtsanwalt Hans-Ulrich Brand (Pinneberg) und Herbert Bruns (Berlin). Schriftführer wurde Gerd Werner von der "Bürgerinitiative Sylt e.V.", die den Atlantis-Hochhausbau verhindert hat.

Wilhelm Körber


A3) Austritt aus dem BBU November 1973, u.a. Prof, Bruns (s. Anfang)


73-11-14 Brand an BBU Mitglieder – Austritt von HG, Bruns usw. – OCR N.achschrift Hf


Dr. H.-U. Brand

Rechtsanwalt u. Notar

Pinneberg

 

Herrn

Hartmut Gründler

74 Tübingen  Keplerstr. 20

 

 

Schreiben vom 14.11.73 an sämtliche Mitglieder des BBU

Die jeweiligen Anschriften sind
im Schreiben eingesetzt worden.

 

 

Datum

14.11.73 Dr.B./me.

Mit freundlichen Grüßen
 Ihr Hans-Ulrich-Brand


Liebe Freunde,

Sie haben inzwischen erfahren, daß folgende Vorstandsmitglieder des BBU

Prof. Bruns, Herr Gründler, Dr. Heinemann, Herr Werner und Dr. Brand

ihre Vorstandsämter niedergelegt haben und aus dem BBU ausgetreten sind. Der Austritt erfolgte zum Teil durch die Organisationen, die die ausgetretenen Vorstandsmitglieder in den BBU delegiert hatten.

Die ausgetretenen Vorstandsmitglieder haben sich inzwischen, wie der Fachpresse zu entnehmen war, in einer eigenen Organisation zusammengeschlossen. Wir hatten angenommen, daß der verbleibende BBU-Vorstand die Mitgliedschaft ordnungsgemäß über unseren Rücktritt und unsere Rücktrittsgründe informieren würde. Erst nachdem wir jetzt feststellen müssen, daß dies offenbar unterblieben ist und darüber hinaus, offenbar von interessierter Seite, sachliche Fehlinformationen über den Rücktritt erteilt worden sind, wenden wir uns direkt an die Mitgliedschaft, der gegenüber wir uns nunmehr zu einem solchen Schritt für verpflichtet halten.

Die Organisation, in der wir jetzt tägig sind, betrachtet es nicht als ihre Aufgabe, dem BBU in irgendeiner Weise die Existenzgrundlagen zu entziehen. Die ausgetretenen Vorstandsmitglieder sind vielmehr der Überzeugung, daß jeder selbst allein mündig ist, zu entscheiden, wo er Mitglied sein will und wo nicht.

Mit der heutigen Post sende ich den Mitgliedern des BBU zwei Erklärungen zu, die sich auf die erfolgten Rücktritte beziehen. Die Anlage "A" ist eine Kurzfassung, die Anlage "B" ist für diejenigen bestimmt, die mehr als eine Kurzfassung wünschen.

In der Hoffnung, daß es allen in der Bundesrepublik tätigen Bürgerinitiativen gelingen wird, die Ziele zu erreichen, die sie sich selbst setzen, verbleibe ich,

auch im Namen der Herren Prof. Bruns,

Gründler, Dr. Heinemann und Werner,

mit freundlichem Gruß Ihr

gez. Dr. Brand

(Hans-Ulrich Brand)

2 Anlagen


A4) „Umweltministerium!“ Bruns‘ Forderung (s.u., II!)


74-10-05 Aktion Maihofer, von Bruns BUL – OCR N.achschrift Hf

Aktion Maihofer

I. Was stört?

1) Uns stört, daß trotz aller Bemühungen der Bundesregierung Umweltschäden insgesamt zunehmen (z.B. die Verschmutzung des Rheins) und die Lebensqualität von Jahr zu Jahr schlechter wird.

2) Uns stört, daß viele staatliche Organe zwar bemüht sind, etwas zur Verbesserung, Wiederherstellung oder Erhaltung einer schutzwürdigen Umwelt zu tun, aber nicht oder kaum die Ursachen der Umweltverschlechterung bekämpfen, sondern mehr oder weniger nur technische Maßnahmen als "Oberflächenkorrektur" vornehmen, und daß für Umweltfragen kompetente Fachleute (d.h. Ökologen als Umweltbiologen) viel zu wenig zu Rate gezogen oder beteiligt werden.

3) Uns stört, daß die Bundesregierung zwar in ihrem Umweltprogramm 1971 bei der Schilderung der Umweltkrise zu Recht feststellt, daß Warnungen von Wissenschaftlern und Politikern nicht ernstgenommen wurden, daß sie aber weiterhin auch heute Warnungen vieler Fachleute (vgl. Rücktritt Prof. Dr. Grzimek) unzureichend berücksichtigt.

4) Uns stört, daß die Bundesregierung zwar mit einem Betrag von über 1 Million DM Umweltaufklärung betreibt, für die inhaltliche Gestaltung der "Umweltzeitung" jedoch keine Umweltfachleute, insbesondere Ökologen (Umweltbiologen) heranzieht und daher fehlerhafte (bezüglich der Kernkraftwerke sogar irreführende) Informationen verbreitet.

5) Uns stört, daß die Bundesregierung einen biologischen oder naturgemäßen Landbau und die diesbezügliche Aufklärung unzureichend fördert und unterstützt. (Die Definition "biologischer Landbau" "ohne Mineraldünger" ist falsch und soll offensichtlich den biologischen Landbau diskriminieren.)

6) Uns stört, daß da, wo die Gesetze zum Schutz des Lebens in der Umwelt vorliegen, die mit der Durchführung der Gesetze betrauten staatlichen Stellen nicht mit der erforderlichen Zahl von Mitarbeitern ausgestattet sind und somit die Durchführung und Kontrolle unzureichend ist. Ferner, daß zwischen neuen Gesetzen und der Praxis eine Diskrepanz besteht, wie z.B. beim neuen Tierschutzgesetz, das eine nicht tierschutzgerechte Tierhaltung untersagt, daß aber trotzdem nach wie vor Massentierhaltungen (z.B. Hühnersilos) bestehen, die nach dem Urteil führender Verhaltensforscher (Prof. Dr. Lorenz u.a.) Tierquälerei sind.

7) Uns stört, daß da, wo die Bundesregierung tatkräftig zum Schutz des Lebens in der Umwelt eintritt, einzelne Bundesländer nicht immer "mitziehen und ihre Suppe selbst kochen".

8) Uns stört, daß die Bundesregierung Umweltschutz, einschließlich Naturschutz und Raumordnung, vier verschiedenen Ministerien unterstellt, obwohl das eine vom anderen inhaltlich nicht getrennt werden kann, wenn ein Höchstmaß an Leistung erzielt werden soll.

9) Uns stört, daß der Biologie-Unterricht in der Oberstufe  (Sekundarstufe II) der Höheren und der Gesamtschulen kein Pflichtfach ist, obwohl Lebensfragen (d.h. biologische Fragen) für Bürger und Staat immer wichtiger werden.

10) Uns stört, daß die Bundesregierung .in der Rangfolge der von ihr zu lösenden Aufgaben die Biopolitik trotz aller gegenteiligen Erklärungen offensichtlich geringer bewertet als andere öffentliche, große Aufgaben wie Wirtschaftspolitik, Verteidigung usw..

Außerdem versprechen die Politiker vor Wahlen mehr zum Umweltschutz, als sie nach der Wahl halten, und viele Politiker tun so, als verstünden sie etwas von diesem Fachgebiet, obwohl sie nicht einmal wissen, was eine toxische Gesamtsituation bedeutet.

Es kommt hinzu, daß die Bundesregierung und die Regierungen der Bundesländer im Hinblick auf Wählerstimmen den Konsum der Bevölkerung nicht so lenken, wie es aus ökologischer Sicht langfristig notwendig wäre.

 

II. Wie soll das, was stört, geändert werden?

Wir schlagen vor, ein Bundesministerium für Lebensschutz und Umweltfragen zu schaffen.

Wir schlagen ferner vor, das Bundesumweltamt und die übrigen fachlichen Beratergremien für die Umweltpolitik der Bundesregierung personell so auszustatten, daß der fachlich notwendige Vorrang der Umweltwissenschaft (Ökologie) vor den technischen, wirtschaftlichen und juristischen Hilfsdisziplinen gesichert ist.

Im Oktober 1974.                                                                                                                                                                       Bundesfachverband
Deutsche Bürgerinitiativen fürUmwelt und Lebensschutz

-          BUL -

 (Gegen einen Umweltschutzminister Maihofer oder Hartkopf haben wir nichts einzuwenden.)


A5) Sammlung Korrespondenzen Hartmut Gründler durch Prof. Bruns

in:

Biologische Abhandlungen Nr. 53-54, Hartmut Gründler †, Für Wahrheit und Redlichkeit im Lebensschutz und in der Biopolitik, Biologie-Verlag, Wiesbaden 1977

A6) Bruns zeitweise Geschäftsführer des WSL-D (s. Markierung unten)

Hg WSL Schweigart an Heisch _Luxemburg_ Straßburg- über BRUNS 70-04-03 OCR copy hf

...

World Union for Protection of Life

President

3 Hannover-Kirchrode, Bemeroder Str. 91

3 April 1970
S/St

To the permanent representative
of the government of the grand Duchy of Luxembourg
at the Council of Europe in Strasbourg,

Mr A. Heisch

Dear Mr Heisch,

on page 50 of the preliminary list of participants in the ”Conférence Européenne sur la Conservation de la Nature »(European conference on preservation of nature), in Strasbourg, February 9-12, 1970, the World Union for Protection of Life is stated as ”union international pour la protection de la Vie”, president: Dr H. Bruns, 62 Wiesbaden, Germany, PO Box 164.

In reality the World Union for Protection of Life, international level, is an organisation which was founded September 21, 1964 in Luxembourg with the approval of the Government of the Grand Duchy. The memorandum of Association and the statutes were published in the official is of the Grand Duchy of Luxembourg,No.C-31 of 31st March, 1965.

Consequently, under false pretences, Dr Bruns has misappropriated the function, and he has deceived the Council of Europe and the participants in the conference.

In the name of the World Union for Protection of Life I request you to find out:

a. how the invitation of an International union for protection of life, president: Dr H Bruns, Wiesbaden, was accomplished, though the existence of the illegitimate World Union for Protection of Life, with its headquarters in Luxembourg, ought to be known;
b. why the World Union for Protection of Life, seat Luxembourg, was not invited to this conference;
c. why the national sections of the World Union for Protection of Life of France, Austria, Finland, Luxembourg and Germany were not invited in contrast to a member of national organisations of these countries.

[Re a and b.] Already during a conference against atmospheric pollution by exhaust gases, held 1960 in Turin, Italy, and which was partly presided over by us, I got in touch with the Council of Europe by way of the representative when the council happened in Turin.

Even at that time the Council had the intention to tackle the environmental problem. Relevant material was provided by the International Society for research on civilisation diseases and vital substances, in those days still called International Society for Research on Nutrition and Vital Substances, an organisation of which I am also the president.

Furthermore, also the International Secretariat of the World Union for Protection of Life came in contact with the Council of Europe in 1968.

Re c. : The section Austria, of which also the former Austrian Chancellor Clauss is a charter member, is well known by the founder of the World Union for Protection of Life and famous writer Prof Günther  Schwab.
The section Germany has been in existence since 1960 and is the best organised national section of the World Union for Protection of Life subdivided into regional and departmental groups).
The section Finland was founded in 1964 and comprises all the 53 important organisations for the protection of nature and of life.
The section France was founded more recently, but it is known both to members of government and of Parliament.
The section Luxembourg, presided over by the former minister Dr. Colling, is well known in Luxembourg, not least because the list of its charter members contains the names of 83 famous citizens of Luxembourg.

These countries where only representative groups without sectional character are progressing and the extra-European sections shall not be mentioned in this connection.

As to the role played by Dr Bruns, I have the following explanations to give:
For some years Dr Bruns was the managing director of the section Germany of the World Union for Protection of Life, formerly called World Union for the Rescue of Life. In the spring of 1964 the German section elected me international president of the World Union for Protection of Life. Acting in this function and together with 30 personalities from all continents I founded the international level of the World Union for Protection of Life, 1964 in Luxembourg, the headquarters being in Luxembourg.. Dr Bruns disliked this foundation. He organised a smear campaign against this foundation among famous citizens and official authorities of Luxembourg, though without success. In 1965 Prof Mareis of the University of Paris was invited to a General Meeting of the section Germany of the World Union for Protection of Life and was there elected international president of the World Union for Protection of Life – although this world union was already legalised in Luxembourg. I informed Prof Mareis and the leading group stirred up by Dr Bruns of what had happened. Prof Mareis gave up his function as president, and the then temporarily acting president of the section Germany of the World Union for Protection of Life also retired. Because of his machinations Dr Bruns was excluded from the section Germany.

After Dr Bruns had failed in founding a section in parallel with the German section of the World Union for Protection of Life, he founded the International Union for Protection of Life and in parallel with the German section of the World Union the German Board of Organisations for Protection of Life. In this connection he mentioned 3 millions of indirectly affiliated members, a number which calls for considerably high reduction because it is based on manipulation.

.../B


- 3 -

By means of these mystifications Dr. Bruno operates among ministers and government agencies, in parliaments and in innumerable organisations. He plagiarizes the programme of our World Union for Protection of Life, and once a year he organizes a Conference on the Protection of Life, integrating into his system the past seven Annual Meetings of our World Union for Protection of Life, and he appears before the public with the 8th Annual Meeting. Thus he is creating confusion, obscurity and errors everywhere.

The climax, however, was his inscription into the European Conference on the Preservation of Nature. At that occasion he simply appropriated to himself the title of our international level, a fact which must plainly be called the theft of the name of our organisation for the purpose of practising an international falsification.

This is still aggravated by the fact that Dr. Bruns attacks the International Society for Research on Civilisation Diseases and Vital Substances, the oldest scientifically based organisation for the protection of life, and that he questions its scientific integrity. No more words need be spent on this matter, because just in Luxembourg, the second seat of this Society and in the near future even the place of its headquarters, the high quality of the International Vital Substance Society is as well-known as e.g. among the European Communities.

The enclosed General Resolution - Resolution No. VII - gives a general idea of the work of the International Society for Research on Diseases and Vital Substances.

Alter a short period of membership Dr. Bruns had to be excluded from our Society because of the damage he caused to it.

Conclusion: After his failure in the World Union for Protection of Life and in the International Society for Research on Civilisation Diseases and Vital Substances Dr. Bruns made an unsuccessful attempt to found a second World Union for Protection of Life. After that he confined himself to the foundation of the German Board of Organisations for Protection of Life and of an international organisation, whereby he plagiarized the principles, tasks and aims laid down in the Statutes of the World Union for Protection of Life. Recently he calls himself president of the international organisation of the World Union for Protection of Life, only replacing the French term "Mondiale" by the term "Internationale". Nothing has become known so far of an official foundation of this organisation, its registration and its Statutes. We suppose that Dr. Bruns usurped our title in order to distract the attention of the official representatives at the Preservation Conference at Strassbourg from the true World Union for Protection of Life and in order to give the impression that the headquarters of this organisation, of which Dr. Bruns calls himself president, are in Wiesbaden.

In the interest of the World Union for Protection of Life and for the sake of Luxembourg I request you, dear Mr. Heisch, to clarify this matter as discussed in Luxembourg, April 3rd, 1970.

Yours sincerely,

Sgd.:

Univ.-Prof. Dr. H.A. Schweigart



7) Umbenennung des WRL zu WSL durch Prof. Bruns 1963 (s. Markierung S.2)


73-09-28 Bruns zum WSL – DNS N.achschrift Hf

(Bruns)

zum Brief Bruker auf WSL-D Briefbogen vom 28.9.1973

der Brief ist voller Unwahrheiten und Diffamierungen. Eine ausführliche Stellungnahme bleibt vorbehalten. Der 2. WSL wurde von Schweigart in Luxemburg 1964 gegründet in einer Blitzaktion, ohne die Leitung der Sektion Deutschland vorher einzuladen. Den 1. Weltbund gründete Schwab 1960 als WRL, während nach der Umbenennung in Frankfurt der WSL eingetragen ist.

Aus Briefen führender WSL geht hervor, dass sehr wohl damals noch nach 1965 Spannungen zwischen dem WSLer bestanden, zum Beispiel Kritik von Mommsen (damaliger Präsident der Sektion Deutschland) gegenüber Schweigart. Das ist brieflich belegt.

Wenn Münker, dessen Kampf zuletzt hauptsächlich dem Rauchen galt, dem WSL in Deutschland viel Geld gab, so in dem Glauben, dass Sektion Deutschland und internationaler WSL (dessen Vizepräsidentengattin ein Hauptpaket Zigarettenaktien hat, hierüber gibt es ein Dokument bei Herrn Forschepiepe) nichts miteinander zu tun hätten und völlig selbstständig voneinander wären.

Es ist gerichtlich (SLG Wiesbaden & OLG Frankfurt/Main) bestätigt, dass der WSL angegriffen hat. Die Behauptung, der WSL greife niemanden an, ist daher unwahr.

Was die Gerichte verurteilten, nennt Bruker "sauber". Welche Verdrehung der Wahrheit!

Was soll der Unsinn mit der persönlichen Rache für eine Sache, die sich im Beruflichen abgespielt habe? Das ist doch 100 % freie Erfindung, ebenso wie die Behauptung in einem anderen Brief, ich sei Agent der Staatsindustrie.

Sophie Schweigart mit über 30 Vizepräsidententiteln, 5 Generalsekretärstiteln usw. Leute köderte, wollte er mich 1964 mit dem Angebot gewinnen, ich sollte "Direktor der Vitalstoffgesellschaft" werden. Ich bin darauf aber nicht hereingefallen. B. Verdrehte die Sache ins Gegenteil, ebenso wie er behauptete, Schweigart würde gegen mich klagen, als ich gezwungen wurde, wegen Schweigarts diffamierenden Briefen an den Europarat gegen Schweigart zu klagen. Bei allen diesen Verdrehungen und Diffamierungen, noch dazu auf WSL-D Briefbogen, wagt B. Dann noch die Behauptung "sauber".

"Alleinherrschaft": Unsinn, es gibt eine ganze Reihe von sehr kritischen Briefen von einer ganzen Reihe von Personen gegen Schweigart, Schwab, Broker usw.

WSL-Briefbogen auf das Haar gleich: welch ein Unsinn, den der Name des Bundes für Lebensschutz und ebenso in Englisch und Französisch sind doch eindeutig verschieden

unwahr ist auch, dass "er" das Publikationsorgan des WSL zum offiziellen Organ gemacht habe. Es ist vielmehr umgekehrt, dass die Mitgliederversammlung des WSL den Beschluss, der Zeitschrift Das Leben zu einem Pflichtbezug fassten, der Herausgeber jedoch dagegen Einspruch erhob und verlangte, dass jedes Mitglied erklären konnte, auf den Bezug zu verzichten.

Im übrigen: die Zeitschrift wurde von mir persönlich gegründet und lediglich unentgeltlich zur Verfügung gestellt, um dem WSL, der bisher in wissenschaftlichen Kreisen kein Ansehen hatte, zum Ansehen zu verhelfen. Geschwiegen? Im Gegenteil, Schwab schrieb im "Stillen Weg" den Aufsatz "Trau, schau wem", wonach die Staatsindustrie einen zweiten Lebensschutzbund gründen würde, genau zu der Zeit, als der BFL gegründet wurde.

Das unsachliche Verhalten des WSL hat in der Tat dem Lebensschutz sehr geschadet. Vergleiche das schriftliche Urteil von Professor Dr. Bechert zu der WSL-Schrift "Strahlende Zukunft", die durch eine Mischung von Richtigem und Falschem mehr schaden als nützen.

Wer verbreitet bis in die jüngste Zeit, es gebe zwei WSL‘s, die sich gegenseitig bekämpfen? Ich habe solches nie gehört.

Wie das von Bruker behauptete "permanente Schweigen" aussieht, beweisen seine fortgesetzten Diffamierungen, die immer wieder über Dritte zum Vorschein kommen, wobei dann B., wenn er zur Rede gestellt wird, empört äußert, was man denn wolle, denn er habe doch vorbeugend, schon im Voraus, alle künftigen Beleidigungen zurückgenommen.

Der 1960 von Schwab gegründete Weltbund zur Rettung des Lebens hat ein verschwommenes Programm mit pseudo- und wissenschaftlichen Ideen durchsetzt. Auf meine Anregung wurde 1963 in Deutschland der Name in Weltbund zum Schutze des Lebens geändert und eine neue Satzung auf naturwissenschaftlicher Grundlage beschlossen. Nunmehr schlossen sich anerkannte Verbände und Persönlichkeiten dem WSL an, die jedoch 1965 wieder austragen, als Schweigart 1964 in Luxemburg einen zweiten WSL gegründet hatte und Bruker den Auftrag der Mitgliederversammlung (April 1965 in Freudenstadt) des Frankfurter WSL (die Bruker beauftragt hatte, dessen Interessen gegenüber Schweigart zu vertreten) hinterging.

Nach der großen Austrittsbewegung 1965 führte der Rest-WSL eine rechtsungültige Mitgliederversammlung mit rechtsungültigen Beschlüssen durch, die aber niemand gerichtlich anfocht, da der WSL in weiten Kreisen ohnehin kein Ansehen genoss. Nachweislich wurden die WSL-Mitglieder per Rundschreiben falsch informiert. Trotz seines anspruchsvollen Namens und groß aufgebauschter Berichte (wie wiederholte Nachprüfungen, zum Beispiel in der Schweiz, in England ergaben) wird dem WSL bis heute in weiten Kreisen der Wissenschaft, bei Behörden und vor allem bei vielen Umwelt- und Lebensschützern keine oder nur geringe Bedeutung beigemessen.

H. Bruns 

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